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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Christina Pluhar

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Volt & Vinyl

Blue Baroque-Notes

Spätestens seit Christina Pluhars Monteverdi-Album „Teatro d’amore“ (2009) steht fest: Monteverdi hatte den Jazz im Blut. Daran lassen allein s[…]

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Philippe Jaroussky 

Zärtlicher Wahnsinn

Auf ihrem neuen Album widmen sich der Countertenor und Christina Pluhar einer reizvollen Gattung der französischen Barockmusik.

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Wenn **Jonas Kaufmann** an der **Wiener Staatsoper** als **„Andrea Chénier“** gastiert, wird selbst eine abgehangene Otto Schenk-Inszenierung wie[…]

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Christina Pluhar

Von Schwalbenschwänzchen und Thunfischen

Süditalienische Sinnenfreude in Tönen: „Alla Napoletana“ heißt das neue Album von Theorbistin Pluhar und ihrem Ensemble L’Arpeggiata.

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Christina Pluhar

In Monteverdis Schatten

Mit ihrem Ensemble L’Arpeggiata und einer herausragenden Sängerbesetzung hat die gefragte Lautenistin nun Luigi Rossis Kammerkantaten eingespielt.

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Händel-Festspiele Halle

Frauenpower

In der Geburtsstadt des Barock-Meisters kreist das diesjährige Programm um Frauenfiguren in der Musik der Händel-Zeit.

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Boulevard

Ein Schuss Jazz, eine Prise Film, ein Löffel Leichtigkeit: Bunte Klassik

Am Anfang stand das berühmte Bilderbuch „Na warte, sagte Schwarte“ – längst ein Klassiker von Helme Heine. Hinzu kamen Ideen des Komponisten A[…]

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Hörtest

Monteverdi: „Marienvesper“ (1610)

Faszinierend und voller Rätsel: Die Entstehung von Claudio Monteverdis „Vespro della Beata Vergine“ beginnt – mit einem klassischen Burn-out.

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Christina Pluhar

Ein musikalisches Prachtgefieder

Bekannt geworden ist Christina Pluhar als Barockexpertin. Auf ihrer neuen CD zeichnet die Harfenistin und Lautenistin ein papageienbuntes Porträt Südamerikas. Dabei stehen Kompositionen aus dem 20. Jahrhundert neben barocken Rhythmen. RONDO-Autorin Dagmar Leischow hat sie diesen künstlerischen Spagat erklärt.

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Christina Pluhar

Die harte Tour

Klassik und Masochismus: Christina Pluhar peitscht die Musik des Frühbarock durch die »Via Crucis«.

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Sopranschlange Angela Gheorghiu hat in einem Interview in London ihren Rauswurf an der Lyric Opera of Chicago im vergangenen Jahr als »Promotion- Gag[…]

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rezensionen

Rezensionen

Johann Theile, Heinrich Schütz, Franz Tunder u.a.

Himmelsmusik

Céline Scheen, Philippe Jarrousky, L’Arpeggiata, Christina Pluhar

Erato/Warner 9029563400
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Francesco Cavalli

L’Amore innamorato

Nuria Rial, Hana Blažíková, L´Arpeggiata, Christina Pluhar

Erato/Warner 2564616643
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Antoine Boësset, Pierre Guédron, Michel Lambert, Étienne Moulinié u.a.

Passacalle de la follie

Philippe Jaroussky, L’Arpeggiata, Christina Pluhar

Erato/Warner 505419722187
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Emilio de' Cavalieri

Rappresentazione di anima et di corpo

Johannette Zomer, Marco Beasley, Jan van Elsacker, Dominique Visse u. a., L'Arpeggiata, Christina Pluhar

Alpha/Note 1 ALP065
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Claudio Monteverdi

Teatro d´amore

Nuria Rial, Philippe Jaroussky, Cyril Auvity, Jan van Elsacker, João Fernandes, L´Arpeggiata, Christina Pluhar

Virgin Classics/EMI 236 140-2
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Claudio Monteverdi

Vespro della Beata Vergine

L´Arpeggiata, Christina Pluhar

Virgin/EMI 6419942
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Andrea Falconieri, Cristofaro Caresana, Giovanni Legrenzi u. a.

„Alla Napoletana“

Céline Scheen, Bruno de Sá, Luciana Mancini, Vincenzo Capezzuto, Valer Sabadus, Alessandro Giangrande, Zachary Wilder, João Fernandes, L’Arpeggiata, Christina Pluhar

Erato/Warner 9029660361
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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