Spätestens seit Christina Pluhars Monteverdi-Album „Teatro d’amore“ (2009) steht fest: Monteverdi hatte den Jazz im Blut. Daran lassen allein s[…]
Auf ihrem neuen Album widmen sich der Countertenor und Christina Pluhar einer reizvollen Gattung der französischen Barockmusik.
Wenn **Jonas Kaufmann** an der **Wiener Staatsoper** als **„Andrea Chénier“** gastiert, wird selbst eine abgehangene Otto Schenk-Inszenierung wie[…]
Süditalienische Sinnenfreude in Tönen: „Alla Napoletana“ heißt das neue Album von Theorbistin Pluhar und ihrem Ensemble L’Arpeggiata.
Mit ihrem Ensemble L’Arpeggiata und einer herausragenden Sängerbesetzung hat die gefragte Lautenistin nun Luigi Rossis Kammerkantaten eingespielt.
In der Geburtsstadt des Barock-Meisters kreist das diesjährige Programm um Frauenfiguren in der Musik der Händel-Zeit.
Am Anfang stand das berühmte Bilderbuch „Na warte, sagte Schwarte“ – längst ein Klassiker von Helme Heine. Hinzu kamen Ideen des Komponisten A[…]
Faszinierend und voller Rätsel: Die Entstehung von Claudio Monteverdis „Vespro della Beata Vergine“ beginnt – mit einem klassischen Burn-out.
Bekannt geworden ist Christina Pluhar als Barockexpertin. Auf ihrer neuen CD zeichnet die Harfenistin und Lautenistin ein papageienbuntes Porträt Südamerikas. Dabei stehen Kompositionen aus dem 20. Jahrhundert neben barocken Rhythmen. RONDO-Autorin Dagmar Leischow hat sie diesen künstlerischen Spagat erklärt.
Klassik und Masochismus: Christina Pluhar peitscht die Musik des Frühbarock durch die »Via Crucis«.
Sopranschlange Angela Gheorghiu hat in einem Interview in London ihren Rauswurf an der Lyric Opera of Chicago im vergangenen Jahr als »Promotion- Gag[…]
Erato/Warner 9029563400
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Erato/Warner 2564616643
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Erato/Warner 505419722187
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Alpha/Note 1 ALP065
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Virgin Classics/EMI 236 140-2
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Erato/Warner 9029660361
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr